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Jumpfestival 2008
2 dritte Plätze für die Jugendturner des SV Menden beim Jumpfestival in Essen.
16.03.2008. Zum zweiten Mal nahmen die Trampoliner des SV in diesem Jahr, an dem für den WTB und RTB offenen Wettkampf, der Gemeinschaft der Essener Turnvereine teil. Ein kleiner Test für die 2009 anstehende Fusion der beiden Turnverbände Nordrhein-Westfalens.
Die besten Ergebnisse erturnten sich dabei in diesem Jahr die Jungen. Leon Fuhrmann belegte bei den Jugendturnern G, den jüngsten Teilnehmern, den dritten Platz. Ebenfalls den dritten Platz belegte Jan Schmitz bei den Jugendturnern F, er turnte die höchste Schwierigkeit in dieser Klasse aber seine Haltung war noch nicht entsprechend. Ihm folgte Lukas Fuhrmann auf dem vierten und aufgrund eines Übungsabbruchs abgeschlagen, auf dem elften Platz, Mattes Görler. In den weiblichen Wettkampfklassen waren die großen Mädchen bzw. Frauen am erfolgreichsten. So steigerte sich Johanna Luig auf den sechsten Platz, dicht gefolgt von Julia Samulewicz auf dem achten Platz. Ganz knapp am Finale scheiterte Amelie Feldmann und kam auf den elften Platz während sich Jana Röther mit dem siebzehnten Platz begnügen musste. Bei den Jugendturnerinnen C war Alina Schürhoff die einzige Vertreterin des SV. Sie belegte am Schluss den dreizehnten Platz, eine respektable Leistung bei knapp 50 Konkurrentinnen. Ähnlich erging es Julia Waskow bei den Jugendturnerinnen G wo Sie vierzehnte wurde. Die stärkste Gruppe war mit 60 Teilnehmerinnen die der Jugendturnerinnen E. Hier belegten die SV-ler mit Helena Schürhoff den siebten und Sayana Schrinner den zwolften Platz. Ihnen folgten etwas abgeschlagen Mareike Michel (26), Luisa Savino (27), Malea Kompch (31) und Joline Baum (47). Da der Wettkampf nicht wie geplant in einer großen Halle ausgetragen wurde, sondern sehr beengt in einer zu kleinen Halle, war es insgesamt viel zu unruhig und laut. So kam wenig Wettkampfstimmung auf und trotz der guten Ergebnisse wurde die Frage laut ob die Trampoliner des SV im nächsten Jahr wieder in Essen dabei sind. Wir werden sehen, es muss bis dahin auf jeden Fall noch viel trainiert werden. Frank Boberg
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