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Victoria-Cup
Drei zweite und zwei dritte Plätze beim Victoria-Cup
12.05.2013. Am letzten Samstag fand in Herzebrock-Clarholz der vierte Victoria-Cup statt, zum zweiten Mal unter Beteiligung des SV Menden. Der Wettkampf teilt sich in einen Basiswettkampf in dem 7 Aktive des SV starteten und einem Premiumwettkampf für den sich 3 Trampoliner qualifizieren konnten.
In der ersten Gruppe des Basiswettkampfs traten die Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2005 und jünger gegeneinander an. Hier belegten Johanna Esselun und Melina Bast die Plätze zehn und elf. Mit fast dreißig Starterinnen war die Jahrgangsklasse 2003 und 2004 die stärkste Wettkampfklasse. Umso erfreulicher, dass sich Ilka Schlürmann hier einen siebzehnten Platz als einzige Teilnehmerin des SV erkämpfen konnte. Bei den Jugendturnerinnen der Jahrgänge 2001 und 2002 erkämpfte sich Franca Blockhaus einen sehr guten zweiten Platz. Sie verpasste nur ganz knapp den ersten Platz aufgrund einiger Haltungsschwächen in der ersten Kür. Nur ganz knapp dahinter folgte Ihr Greta Vornweg auf dem dritten Platz. In der Jahrgangsklasse 2000 und älter kämpfte sich Laurien Mothai auf den zweiten Platz nachdem Sie als dritte in das Finale gegangen war. Ebenfalls in das Finale schaffte es Lena Mann die zum Schluss achte wurde. Bei den Premiumwettkämpfen war die Höhe der geturnten Pflichtübung entscheidend für die Einteilung in Klassen. So ging Sarah Schulte-Kalthof als Jüngste in den Wettkampf der Klasse M6 und erturnte sich einen respektablen fünften Platz. In der Klasse M5 lag Lena Schlürmann nach dem Vorkampf auf dem dritten Platz konnte sich im Finale aber noch einmal steigern und erkämpfte sich den zweiten Platz. Umgekehrt erging es Alina Blumenstein, sie fiel im Finale vom zweiten auf den dritten Platz zurück was aber in Anbetracht der in der Klasse gezeigten Leistungen ein gutes Ergebnis war. Auch wenn den Trampolinern des SV diesmal der Sprung aufs oberste Treppchen verwehrt blieb, war es ein respektabler Wettkampf und sollte die Aktiven motivieren an neuen, schwereren Sprüngen zu arbeiten um nach ganz oben zu kommen. Frank Boberg
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